Noch Zeit vor dem Sommer – oder besser jetzt schon planen?
"Der richtige Zeitpunkt für eine Mitarbeiterbefragung kann die Rücklaufquote und die Qualität der gewonnenen Erkenntnisse erheblich beeinflussen."
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Die besten Mitarbeiter:innen und Führungskräfte bringen auch bei anderen das Beste zum Vorschein. Das fördert Zusammenarbeit, senkt die Fluktuation und steigert den Unternehmenserfolg.
Regelmäßige 360-Grad-Feedbacks sind das Werkzeug, mit dem sich alle Faktoren zu einem stimmigen Gesamtbild fügen.
Xact by Ramboll wird bereits von über 1.200 Unternehmen in Skandinavien und Deutschland genutzt
Die Berichterstellung ist oft der zeitaufwendigste Teil einer Evaluation. Mit unserem Werkzeug für Führungskräftebewertungen sparen Sie sich die mühsame Detailarbeit. Die Berichte werden automatisch mit den relevanten Führungskräften und Mitabeiter:innen geteilt, sobald die Erhebung abgeschlossen ist.
Das bedeutet, dass sowohl Sie als auch die Führungsebene die Ergebnisse sofort griffbereit haben.
Eine Plattform für Führungskräftebewertung –
unzählige Entwicklungsmöglichkeiten
Sparen Sie sich die manuelle Arbeit – erhalten Sie klare, handlungsorientierte Berichte, die automatisch bereitstehen, sobald die Befragung abgeschlossen ist.
Verfolgen Sie die Entwicklungen kontinuierlich und messen Sie die Wirkung neuer Maßnahmen. So erhalten Sie das bestmögliche Bild davon, welche Initiativen erfolgreich sind und welche nachjustiert werden müssen.
Sie erhalten Zugang zu fundierten Vorlagen, die von Expert:innen entwickelt wurden. In einem benutzerfreundlichen System mit effektiven Werkzeugen, die die Rücklaufquote erhöhen und die Verankerung in der Organisation sichern.
Lernen Sie voneinander, indem Sie Übersichten, mögliche API-Integrationen und automatisierte Berichte nutzen, um Daten zwischen Teams, Abteilungen und verschiedenen Führungsebenen zu teilen.
Werfen Sie einen Blick auf einen unserer Fragenkataloge für Führungskräftebewertungen.
Der Sinn einer Führungskräftebewertung – besonders, wenn sie regelmäßig durchgeführt wird – besteht nicht darin, Führungskräfte zu beurteilen, Noten zu vergeben und dann zum Status quo zurückzukehren.
Das Ziel ist es, Stärken und Schwächen in der Führung sowohl im Detail als auch im Gesamten zu erkennen, um diese gezielt zu verbessern.
Egal, ob die Bewertung eine Führungskraft oder Mitarbeitenden betrifft, fassen wir das Wesentliche in sechs zentrale Kernaussagen zusammen:
Feedback von Mitarbeiter:innen, Führungskräften und anderen aus der Organisation vermittelt allen ein differenzierteres Verständnis der eigenen Fähigkeiten und Leistungen.
Einblick in die eigenen Kompetenzen, Stärken und Schwächen und gleichzeitig die Möglichkeit, die eigene Sichtweise auf andere zu teilen. Dies schafft eine einzigartige Transparenz in der Zusammenarbeit.
Führungskräfte haben oft mehrere Mitarbeiter:innen, die ihnen direkt unterstellt sind. Führungskräftebewertungen fördern gemeinsame Verbesserungen über Teamgrenzen hinweg und führen zu einer insgesamt stärkeren Leistung.
Ohne Selbsterkenntnis ist die Entwicklung schwierig – sowohl für Führungskräfte als auch für Mitarbeiter:innen. Eine Führungskräftebewertung liefert Antworten auf Fragen, von denen Sie nicht wussten, dass Sie sie stellen sollten.
Machen Sie persönliche Weiterentwicklung zu einem festen Bestandteil der Arbeitskultur und durchbrechen Sie alte Muster, die zwar vertraut und bequem sind, aber nicht unbedingt optimal.
Wenn alle in der Organisation zu regelmäßigen Führungskräftebewertungen beitragen und deren Wert erkennen, entsteht eine stärkere Kultur des gemeinsamen Verantwortungsbewusstseins.
Hier macht Führungsevaluation einen spürbaren Unterschied in der Organisation
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Führungskräfte den menschlichen Aspekt von Führung verstehen. Das sagen 90 % von 230 befragten HR-Leiter:innen (Gartner, 2022).
Das bedeutet, dass es für Führungskräfte heute wichtiger denn je ist, authentisch, empathisch und flexibel zu sein. Mitarbeiter:innen erwarten, dass Führungskräfte mit klarer Absicht handeln, ihre Bedürfnisse aktiv berücksichtigen und keine Scheu haben, im Arbeitsalltag flexibel zu agieren.
Authentische, flexible Führung hat sich als Treiber erwiesen: Sie kann den Anteil motivierter Mitarbeiter:innen um 37 Prozentpunkte erhöhen. Das ist besonders relevant, da Abteilungen mit hoch motivierten Mitarbeiter:innen zugleich bis zu 27 % bessere Ergebnisse erzielen.
Doch nicht alle Führungskräfte sind bereit, ihre Gewohnheiten zu ändern.
Deshalb ist es für HR entscheidend, ihre Argumente so überzeugend wie möglich mit präzisen und relevanten Daten zu untermauern. Als integrierter Teil von Ramboll gehören unsere Plattformen und Lösungen zu den vertrauenswürdigsten und am gründlichsten getesteten der Branche.
Abteilungen mit hoch motivierten Mitarbeiter:innen erzielen bis zu 27 % bessere Leistungen.
Fühlen Sie sich in Ihrer Rolle als Führungskraft überfordert? Oder sind Sie verantwortlich für die nächste (oder sogar erste?) Führungskräftebewertung in Ihrem Unternehmen?
Unsere Systeme automatisieren einen Großteil des Prozesses, und unser umfassendes Wissensuniversum steht allen Nutzer:innen vollständig zur Verfügung.
Sie möchten die Befragung nicht selbst durchführen oder wünschen Unterstützung bei einzelnen Teilen? Unsere Befragungs- und HR-Berater:innen haben bereits Tausende von Befragungen umgesetzt und wissen genau, wie Sie die bestmögliche Evaluation gestalten.
Liegt die Führungskräftebewertung auf Ihrem Tisch?
Wir unterstützen Sie gerne.
Buchen Sie eine Demo und sehen Sie, wie Evaluation zur Stärke wird – und nicht zur Belastung.
Stellen Sie für alle Beteiligten klar, dass Sie eine Führungskräftebewertung durchführen und welches Ziel Sie damit verfolgen.
Je besser Führungskräfte und Mitarbeiter:innen vorbereitet sind, desto genauer wissen sie, was sie erwartet und wie sie optimal zum Prozess beitragen können.
Das Ziel ist, Vertrauen bei den Mitarbeiter:innen aufzubauen und zu zeigen, dass die Befragung keine Zeitverschwendung ist, sondern tatsächlich zu konkreten Verbesserungen führt.
Deshalb darf die Kommunikation hier nicht enden: Halten Sie alle Beteiligten regelmäßig auf dem Laufenden und nehmen Sie sich Zeit, um Fragen und Bedenken während des Prozesses zu beantworten.
Wählen Sie nur Teilnehmer:innen aus, die über ausreichend fachliche Erfahrung mit Mitarbeiter:innen verfügen.
So stellen Sie sicher, dass das Feedback präzise und wirklich nutzbar ist.
Jeder Mitarbeitende benötigt zudem unterschiedliche Perspektiven, die zu den vielen Funktionen passen, die sie in der Arbeit erfüllt.
Was die Anzahl der Befragten betrifft, empfehlen wir etwa zehn Personen, um möglichst verlässliche Ergebnisse zu erzielen. Wenn möglich, sollte eine erfahrene Person im Unternehmen die Auswahl der Teilnehmer:innen übernehmen.
Das erhöht in der Regel die Bereitschaft zur Teilnahme an 360-Grad-Bewertungen über Abteilungsgrenzen hinweg.
Die Automatisierung des Versands der Befragung, ob per E-Mail, SMS, Intranet oder über andere Kanäle, spart nicht nur Zeit und mühsame Handarbeit.
Sie sorgt außerdem für einen möglichst effizienten und leicht zugänglichen Ablauf.
Darüber hinaus ist es oft sinnvoll, automatische Erinnerungen einzuplanen. Diese werden an Befragte gesendet, die noch nicht geantwortet haben.
Es ist sinnvoll, den Teilnehmer:innen genügend Zeit zum Ausfüllen des Fragebogens einzuräumen. Gleichzeitig ist es jedoch wichtig, eine klare Frist zu setzen und diese allen Beteiligten deutlich zu kommunizieren.
Die Berichterstellung ist ein entscheidender Teil der Evaluation, aber auch einer der zeitaufwendigsten.
Zum Glück übernimmt unser System diesen Schritt für Sie und sorgt für automatisch generierte Berichte, die sofort an alle relevanten Empfänger:innen versendet werden.
So müssen Sie nie wieder wochenlang auf die Ergebnisse warten.
Die Nachbereitung der erhobenen Ergebnisse wird viel zu oft vernachlässigt und leider manchmal ganz vergessen.
Besprechen Sie die Resultate und das Feedback aus der Befragung mit verschiedenen Personen und Abteilungen in der Organisation, um neue Erkenntnisse zu validieren, zu qualifizieren und weiter zu vertiefen.
Planen Sie ruhig mehr Zeit für Nachbereitungsmeetings ein, als es auf den ersten Blick notwendig scheint.
Sehen Sie sich gerne unser Webinar zum Thema Nachbereitung an: Darum ist die Nachbereitung der entscheidende Teil der Befragung.
Das Ziel der gesamten 360-Grad-Bewertung und der Evaluationsanalyse ist nicht, Erkenntnisse zu sammeln, sondern die Ergebnisse zu nutzen. Die Erhebung sollte die Grundlage für nachhaltige Verbesserungen für Führungskräfte, Mitarbeiter:innen und das Unternehmen sein.
Wir empfehlen daher, einen konkreten Maßnahmen- und/oder Entwicklungsplan zu erstellen, um die aus der Befragung gewonnenen Einsichten gezielt umzusetzen.
Ja, genau: 360-Grad-Bewertungen sind keine einmalige Übung.
Die erste Durchführung der Evaluation schafft eine Ausgangsbasis, auf der alle folgenden Erhebungen aufbauen.
Das bedeutet, um die Entwicklungen und die Wirkung eingeleiteter Maßnahmen zu messen, ist es entscheidend, regelmäßige 360-Grad-Bewertungen durchzuführen. In den meisten Fällen empfehlen wir, diese jährlich zu wiederholen.
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