eNPS –
eine Frage, viele Erkenntnisse

Ohne gute und motivierte Mitarbeitende läuft einfach nichts. Sie bringen dem Unternehmen auf lange Sicht Erfolg und sorgen zudem dafür, dass es für neue kompetente Leute interessant ist. 

Die eNPS-Skala basiert auf den Grundlagen von Reichhelds NPS-Modell aus dem Jahr 2003. 

eNPS soll Personalabteilungen und Führungskräften Erkenntnisse dazu liefern, was bestehende Botschafter:innen für Ihre Marke motiviert und aufzeigen, wie die größten Talente am Arbeitsmarkt stärker gebunden bzw. für Ihre Firma interessiert werden können. 

Erkenntnisse alleine bringen Sie nicht weiter. Sie müssen auch handeln. 

Mit eNPS können Sie Mitarbeitende als Botschafter:innen, passiv oder kritisch, kategorisieren. Unsere Lösung liefert Ihnen Werkzeuge zur Nachbereitung, die notwendig sind, damit Ihre Mitarbeitenden ihre Ansichten formulieren können. Sie werden in unserem intuitiven Reporting als Stärken und Handlungsfelder dargestellt. Nur so kann die Personalabteilung nachhaltig erfolgreiche Maßnahmen auf der Grundlage der Erkenntnisse erarbeiten. 

Der eNPS-Score funktioniert tatsächlich genau wie die NPS-Skala. 

Die Mitarbeitenden werden gebeten, eine einzelne Frage auf einer Skala von 0 bis 10 zu beantworten. Häufig lautet die Frage „Wie wahrscheinlich würden Sie [Unternehmen] als Arbeitgeber:in empfehlen?“ oder so ähnlich. 

Die Mitarbeitenden werden anschließend je nach Antwort in drei Gruppen unterteilt: 

• Botschafter:innen antworten mit 9 oder 10 
• Passive Mitarbeitende antworten mit 7 oder 8 
• Kritische Mitarbeitende antworten mit 0 bis 6 

Indem der prozentuale Anteil der kritischen Mitarbeitenden vom Anteil der Botschafter:innen subtrahiert wird, erhalten Sie den eNPS-Score. 

Dabei ist es wichtig, zu wissen, dass der ermittelte Score häufig unter dem traditionellen NPS-Score liegt, da Mitarbeitende einfach mehr von ihrem Arbeitsplatz erwarten als Kund:innen von einem gekauften Produkt.